Wasser ist die Grundlage allen Lebens auf der Erde. Besonders aber dem begrenzten Trinkwasser messen wir eine große Bedeutung bei. Trinkwasser ist ein verderbliches Lebensmittel. Deshalb muss jedem bewusst sein, dass auf dem Transportweg bis zur Zapfstelle die Beschaffenheit des Wassers sich wesentlich verändern kann.
Warmwasserkreisläufe müssen insbesondere vor dem Wachstum von Mikroorganismen geschützt werden, dabei sind hauptsächlich Legionellen stets eine latente Gefahr. Die Wasserversorgungsunternehmen stellen Trinkwasser zur Verfügung, dass an der Übergabestelle allenfalls so gering mit Legionellen belastet ist, dass die vorhandene Anzahl nicht gesundheitsgefährdend ist.
Es ist also die Aufgabe des Planers und Hauseigentümers, dass die Trinkwasserqualität innerhalb der Gebäudeinstallation jederzeit sichergestellt bleibt. Schmutzpartikel, Kalk und Rost machen dies nicht immer leicht.
Derartige Verunreinigungen lagern sich auf der Rohroberfläche ab und bilden elektrochemische Elemente, welche letztendlich zum Lochfraß und Rohrbruch führen können. Diese Korrosionsart ist insbesondere deshalb so gefährlich, weil der Schaden sehr rasch, oft schon nach wenigen Monaten oder Jahren eintritt. Vor allem neue metallisch blanke Leitungen sind anfällig gegen Lochfraßkorrosionen.
Um gesundheitliche Schäden und Schäden an Ihrer Wasserleitung vorzubeugen, gibt es die Möglichkeit der Wasseraufbereitung im eigenen Haushalt.
Meist stehen mehrere Verfahren zur Verfügung, um eine Lösung für eine ganz bestimmte Aufgabenstellung anzubieten. Aber natürlich gibt es hier große Unterschiede. Und meist ist nur ein einziger Weg als wirklich optimal zu bezeichnen.
Wir informieren Sie gerne über die jeweiligen Verfahrenstechniken und sind Ihnen für eine optimale Lösung Ihrer konkreten Aufgabenstellung gerne ein Ansprechpartner.
Wir empfehlen die Produkte der folgenden Firmen für die Wasseraufbreitung: